Stand der Mission auf dem Bergener Adventsmarkt geplant. Missionshausteam fertigt Engel.
Handeln aus Hoffnung. Engel zu verschenken.
Präsentationsstand der Mission auf dem Bergener Adventsmarkt Ende November 2008.
„Ich hab’ hier schon vieles gemacht, dieses aber noch nie!“ meint Hanns Gnauk, Verwaltungsleiter der Lutherischen Kirchenmission -Bleckmarer Mission- e.V. und bemalt trotzdem gut gelaunt noch einige Holz-Engelfiguren.
Das ganze Missionshausteam ist inzwischen dabei, eher ungewohnte Dinge für die Mission zu unternehmen. Anlass dafür ist der Wunsch des Missionsdirektors, auf dem Adventsmarkt der Stadt Bergen Ende November mit einem Missionsstand präsent zu sein. Nach der erfolgreichen Anmeldung bei der Stadt Bergen ist das Missionshausteam nun in die Vorbereitungsphase eingestiegen, und das bedeutet dann auch: Sägen, Schleifen und das Bemalen kleiner Holz-Engelfiguren.
Das Holz und die Aussägearbeit ist durch Zimmerer, Bauleute und Förderer der LKM im Umkreis von Bleckmar gespendet worden. Gut 160 selbst-bemalte Engel sollen dann am 29.-30. November gegen Spende verschenkt werden. „Ich hoffe, unserer Stand wird deswegen dann auch gerne besucht!“ meint Missionsdirektor Nietzke. Neben den Engeln zum verschenken werden Faltblätter mit Informationen zum Missionshaus und zu Projekten der Lutherischen Kirchenmission unter dem Motto „Handeln aus Hoffnung“ ausliegen. „Nach guten Erfahrungen auf Advents- und Weihnachtsmärkten in Potsdam und Lachendorf in den Vorjahren, wo ebenfalls zugunsten der Mission Information angeboten und für Projekte der Mission Spenden gesammelt wurden, wollen wir es auch einmal in Bergen probieren“ sagt Missionsdirektor Markus Nietzke. „Nun haben wir zwei schöne Nachmittagsstunden hier im Missionshaus als Team verbracht und bei Kaffee und Keksen uns ein wenig auf die Adventszeit eingestimmt. Zwar sind noch 80 Engel in der Vorbereitungsphase und müssen noch fertiggestellt werden, aber die Idee hat uns hier im Missionshaus fasziniert. Jetzt blicken wir gespannt nach vorn und hoffen auf gute Resonanz!“