Jahr der Stille im Missionshaus, in Bleckmar und Hermannsburg eröffnet.
Das “Jahr der Stille” an dem die Lutherische Kirchenmission als Partner mitwirkt ist in ihrem Missionshaus, in der St. Johannis-Gemeinde in Bleckmar, in der Kleinen Kreuzkirche und Großen Kreuzkirche in Hermannsburg bereits in Gang. Nachdem im Gemeindebrief für den Dezember 2009 und Januar 2010 Missionsdirektor Nietzke als Vakanzpastor eine Andacht unter Bezug auf das “Jahr der Stille” veröffentlicht wurde, ebenfalls im Missionsblatt eine Andacht mit Bezug zum “Jahr der Stille” erfolgte, finden nun Gottesdienste und Andachten und Besuche im Zusammenhang mit “Jahr der Stille” unter dem Thema “Warten auf Gott” statt.
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Am 1. Advent im Gottesdienst und am Adventsnachmittag der Kleinen Kreuzgemeinde (SELK) Hermannsburg,
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Am 30.11.2009 in der Kirchenvorstandssitzung der Kleinen Kreuzgemeinde (SELK) Hermannsburg
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Am 2.12.2009 um 10.00 Uhr im Adventsgottesdienst der Großen Kreuzgemeinde (SELK) Hermannsburg,
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Am 2.12.2009 um 19.30 Uhr in der Kleinen Kreuzgemeinde (SELK) Hermannsburg
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Am 4.12.2009 im Missionshaus der Lutherischen Kirchenmission am Freitag (Jahresmitarbeiterabend des Team Bleckmar),
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Am 5.12.2009 im Missionshaus am Infotag für Kirchenbezirksbeauftragte und Kontaktpersonen der LKM
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Am Nikolaustag (2. Advent) 6.12.2009 im Gottesdienst der St. Johannisgemeinde (SELK) in Bleckmar.
Daneben sind Gemeindeglieder und Freunde der Mission eingeladen, täglich eine Bibellese vorzunehmen, damit Gott zu Wort komme.
Eine Modellansage für die Adventsandachten in der Kleinen Kreuzgemeinde und Adventsgottesdienste in der Großen Kreuzgemeinde als auch St. Johannisgemeinde zum „Jahr der Stille“ wird hier ebenfalls zum Lesen eingestellt:
Text in eckigen Klammern […] ist als fakultativ anzusehen:
Eröffnung:
Im Namen Gottes des Vaters, [Kreuzzeichen] des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
“Im „Jahr der Stille“, [das am 1. Advent 2009 als Aktion begann, an der unsere Kirche, unsere Gemeinden und unser Missionswerk teilnehmen] wollen wir unser Augenmerk neu darauf ausrichten, was Gott tun kann und will. Unsere eigenen Erfahrungen legen wir damit einmal zur Seite, unsere Vorstellung von dem ‘was geht’, was unserm Denken auch noch so vernünftig scheint, unsere Pläne, wie nötig und passend sie auch aussehen mögen. Wir wollen gespannt warten auf das, was Gott schenkt und gibt, Kraft schöpfen aus der Begegnung mit Gott. In der Stille. In dieser Andacht, [in diesem Gottesdienst, in der eigenen Beschäftigung mit Gottes Wort. Im Jahr der Stille.]
Worum es [uns] [als Kirchenvorstand (so die Beschlusslage in der Kleinen Kreuzgemeinde und St. Johannis-Gemeinde)] im Jahr der Stille ganz besonders geht: Gott Zeit und Raum geben, uns zu zeigen, was ER tun könnte, was ER tun will. Gott kann ganz neue, noch nie gehörte, jetzt noch verborgene Dinge tun. Für das, was Gott tut und tun will, wollen wir jetzt unsere Herzen öffnen und IHN nicht begrenzen. Wenden wir uns zu Gott, damit ER sich uns offenbart, ER uns beschenkt: HERR, segne diese Andacht [diesen Gottesdienst] an uns!